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Infobroschüre «Den Berufsabschluss nachholen»

Mit einem anerkannten Berufsabschluss können ungelernte Berufstätige ihre Berufserfahrung aufwerten und ihre Position auf dem Arbeitsmarkt sichern oder gar verbessern. Die Broschüre «Den Berufsabschluss nachholen» informiert Interessierte über die verschiedenen Möglichkeiten, wie man im Erwachsenenalter zu einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) bzw. Berufsattest (EBA) kommt und welche finanziellen und zeitlichen Aufwendungen damit verbunden sind.
Die Berufsmaturität: BRINGT PROFIS IN DIE POLEPOSITION

Einen Beruf erlernen und danach studieren? Die Berufsmaturität macht’s möglich. Sie ebnet ambitionierten Berufsleuten den Weg an die Hochschulen. Die Berufsmaturität kann nur in Kombination mit einer drei- oder vierjährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) erlangt werden.
Radio SRF1 porträtiert ü40-Lernende

«Espresso» – das Konsumentenmagazin von Radio SRF1 – porträtierte in der Serie «Als Grufti id Stifti» Menschen, die im Alter von 40 Jahren und mehr noch eine berufliche Grundbildung absolvieren. Was motiviert sie, mitten im Leben noch einmal neu anzufangen? Welche Hürden müssen sie überwinden? Was bedeutet dieser Schritt finanziell? (Copyright Bild: SRF)
Your Challenge – Berufs- und Ausbildungsmesse Martigny (8. – 13. März)

Alle zwei Jahre trifft sich die Welt der Berufe in Martigny. An der zweisprachigen Ausbildungsmesse «Your Challenge» präsentieren rund 80 Aussteller interessierten Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Erwachsenen über 400 Berufe. Die Organisatoren erwarten 18 000 Besucherinnen und Besucher aus der französischsprachigen Schweiz und dem Deutschwallis.
Your Challenge – Berufs- und Ausbildungsmesse Martigny (8. – 13. März)

Alle zwei Jahre trifft sich die Welt der Berufe in Martigny. An der zweisprachigen Ausbildungsmesse «Your Challenge» präsentieren rund 80 Aussteller interessierten Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Erwachsenen über 400 Berufe. Die Organisatoren erwarten 18 000 Besucherinnen und Besucher aus der französischsprachigen Schweiz und dem Deutschwallis.
Sie sind die besten Berufsleute der Schweiz

Zum zwölften Mal wurde der Tag der Berufsbildung durchgeführt. Organisiert durch die Stiftung SwissSkills in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI konnten am 11. Februar die Schweizermeister/-innen des Jahres 2015 im Kongresszentrum BERNEXPO eine Ehrung für ihre ausserordentlichen Leistungen entgegen nehmen.
Neuer Besucherrekord auf berufsberatung.ch
Die nationale Informationsplattform berufsberatung.ch hat 2015 erneut einen Besucherrekord erzielt. Über 8.65 Millionen Besuche wurden im vergangenen Jahr auf der Website registriert. Alleine im Rekordmonat Januar wurden durch 395'000 Ratsuchende mehr als 12.3 Millionen Seiten aufgerufen.
EuroSkills Göteborg 2016

Die 5. EuroSkills Competitions führen das Swiss Team Anfang Dezember nach Skandinavien. Austragungsort ist die Stadt Göteborg an der Westküste Schwedens. Vom 1. bis 3. Dezember werden dort rund 500 junge Berufsleute aus 30 europäischen Ländern in 38 verschiedenen Berufen um den Europameistertitel kämpfen. Das Schweizer Team wird in zehn Berufen um Medaillen kämpfen. Neben Teilnehmenden aus der Deutschschweiz sind dieses Mal ein Wettkämpfer aus der Romandie und ein Wettkämpfer aus dem Tessin mit dabei.
«Mit dieser Kampagne stärken wir das Image der Berufsbildung»

Im August 2015 ist die nationale Dachkampagne der Berufsbildung neu lanciert worden. Weshalb muss die Berufsbildung beworben werden? Welche Botschaften sollen transportiert werden? Und: Was kostet das? Josef Widmer, stellvertretender Direktor beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), gibt Auskunft.
Ausbildungsbeiträge: Bund fördert Harmonisierung

Per 1. Januar 2016 tritt das neue Ausbildungsbeitragsgesetz in Kraft. Es ist der Gegenvorschlag des Parlaments zur gescheiterten Stipendieninitiative, welche das Stipendienwesen dem Bund übertragen wollte. Mit dem neuem Gesetz bleibt die Stipendienvergabe Sache der Kantone. Diese erhalten künftig aber nur noch Bundessubventionen, wenn sie die Vergabekriterien des Stipendienkonkordats einhalten. Dieser finanzielle Anreiz soll für mehr Gerechtigkeit sorgen und die Harmonisierung der Ausbildungsbeiträge an Studierende an Hochschulen und an Personen in der höheren Berufsbildung beschleunigen.