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SwissSkills Team besteht Feuertaufe

Zum vierten und letzten Mal traf sich das SwissSkills Team in Neuenburg zu einem Teamweekend. Gleich in mehrfacher Hinsicht war es der Höhepunkt der intensiven Vorbereitungsphase auf die Berufs-Weltmeisterschaften vom kommenden Oktober in Abu Dhabi. Quasi in allen vier Elementen – Wasser, Feuer, Erde und Luft – erhielten die 38 jungen Berufsfrauen und -männer eine letzte Motivationsspritze der besonderen Art mit auf den Weg an die WorldSkills.
Leitfaden für die Moblilität von Lernenden

2016 wurde der Leitfaden zur Lernendenmobilität «Interkultureller Austausch in der Berufslehre – So klappt's!» publiziert. Neu ist die Publikation von Intermundo auch in Französisch erhältlich. Mit Erfahrungsberichten, Informationen und Downloads wird der Leitfaden künftig auch interessierten Lernenden und Betrieben in der Westschweiz bei der Umsetzung von Austauschprojekten eine Hilfe sein.
Leitfaden
Quelle: panorama.ch
Der Lehrstellenmarkt ist stabil

Wie in den Vorjahren präsentiert sich der Lehrstellenmarkt im April 2017 weitgehend stabil. Während das Lehrstellenangebot im Vergleich zu 2016 gleich geblieben ist, haben sowohl die Lehrstellennachfrage als auch die Anzahl Jugendlicher vor der Ausbildungswahl zugenommen. Das zeigen die Hochrechnungen des jüngsten Lehrstellenbarometers des SBFI.
Medienmitteilung
Quelle: panorama.ch
Rangliste der meistgewählten Berufe

Bei den 2016 neu abgeschlossenen Lehrverträgen zum EFZ (eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) liegt auch 2016 der Beruf Kaufmann/-frau an der Spitze (14'280 Verträge). Mit deutlichem Abstand folgen Detailhandelsfachmann/-frau mit 4983 und Fachmann/-frau Gesundheit mit 4563 abgeschlossenen Lehrverträgen. Auch bei den EBA (eidgenössisches Berufsattest) sind die Hits des Jahres 2016 dieselben wie in den Vorjahren: Auf dem ersten Rang befinden sich die Detailhandelsassistenten/-innen mit 1524 abgeschlossenen Lehrverträgen, gefolgt von den Assistenten/-innen Gesundheit und Soziales (963) und den Büroassistenten/-innen (517).
Statistik der beruflichen Grundbildungen EFZ 2016
Statistik der beruflichen Grundbildungen EBA 2016
«Ein Medaillengewinn bringt Ansehen und Erfolg»

Im September 2018 finden die zweiten nationalen Berufsmeisterschaften statt – die SwissSkills 2018. Was bringen solche Anlässe der Berufsbildung? Was zeichnet die Medaillengewinnerinnen und -gewinner aus? Und: Was bringt ihnen dieser Erfolg beruflich? Prof. Dr. Margrit Stamm* ist diesen Fragen in einer Studie nachgegangen. Interview
Berufs-Nati sprengt ihre Grenzen

Barrieren überwinden, Grenzen sprengen, Unmögliches möglich machen. Das waren die Themen, mit denen sich die 38 jungen Frauen und Männer des SwissSkills Teams am 13. und 14. Mai am dritten Teamweekend in Tenero auseinandersetzten. «No Limits» hiess das Programm, in dem der erfahrene Seminarleiter Edi Schwertfeger aufzeigte, dass man auch unter dem ernormen Druck an Beruf-Weltmeisterschaften jede Herausforderung erfolgreich meistern kann.
Statistiken 2015/2016 der Berufsbildung

Im Jahr 2016 absolvierten 296'000 Jugendliche eine berufliche Grundbildung, 78'000 begannen eine Berufslehre und 69'000 schlossen eine ab. 14'300 junge Berufsleute erzielten einen Berufsmaturitätsabschluss.
Zahlen 2015/2016 der Lernenden und Studierenden

Gemäss den Zahlen des BFS absolvierten 2015/2016 56'597 Studierende eine höhere Berufsbildung. Der Frauenanteil belief sich auf 43,5%. Die Studierenden wählten die folgenden Bereiche am häufigsten: Management und Verwaltung (17%), Krankenpflege und Geburtshilfe (13%) sowie Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau (7%). In der gleichen Periode haben 228'431 Schüler/innen eine berufliche Grundbildung begonnen, das sind 63% aller Bestände auf der Sekundarstufe II.
BERUFSBILDUNGPLUS.CH geht ins Fernsehen
Jetzt gibt es BERUFSBILDUNGPLUS.CH auch im Fernsehen. Seit dem 17. April sind fünf TV-Spots auf diversen Onlinevideo- und Fernsehkanälen zu sehen. Jeder der fünf TV-Spots erzählt eine «Lerne-Werde»-Geschichte und ist mit einer Prise Humor gewürzt. Die TV-Spots fügen sich damit nahtlos in die bisherige Plakatkampagne ein.
«Weg vom Prestigedenken»

Für Christine Davatz-Höchner ist klar, dass man aufgrund des dualen Bildungssystems in der Schweiz auch ohne Hochschulstudium Karriere machen kann.
Interview (SwissSkills)