Verbundpartnerinfo 1/2021
9. März 2021
BERUFSBILDUNGPLUS.CH 2021
«LERNE-WERDE» IM SCHLUSSSPURT
Die aktuelle Kampagne von BERUFSBILDUNGPLUS.CH mit dem Slogan «Lerne-Werde» steht im siebten und letzten Jahr. Ein Überblick zu den Aktivitäten 2021.
Auf Anfang 2022 macht die aktuelle Kampagne von BERUFSBILDUNGPLUS.CH einer Nachfolgekampagne Platz. Dieses Jahr heisst es aber nochmals «Lerne-Werde». Am Fernsehen und auf Online-TV-Plattformen sind im März ausgewählte Spots zu sehen. Auch den Interkantonalen Tag der Berufsbildung (Radiotag) vom 5. Mai wird BERUFSBILDUNGPLUS.CH in gewohnter Manier unterstützen – mit Radiospots und einem Wettbewerb.
Im Juli startet eine Social Media-Kampagne mit neuen Lerne-Werde-Videos – analog zu jenen aus dem Jahr 2020 (Link). Ausklingen wird die aktuelle Kampagne mit einer zweiten Welle TV-Spots auf Online-Plattformen im September und Oktober. Über das Jahr verteilt kommen diverse PR-Massnahmen auf der Webseite und im Textpool dazu.
Doch damit nicht genug: Ende Februar ist unter dem Dach von BERUFSBILDUNGPLUS.CH die Sub-Kampagne #PROLEHRSTELLEN.CH gestartet (siehe unten). Sie unterstützt die Aktivitäten der Task Force «Perspektive Berufslehre».
#PROLEHRSTELLEN
BERUFSBILDUNGSPARTNER KÖNNEN MITMACHEN
Der Lehrstellenmarkt soll auch während der Corona-Pandemie im Gleichgewicht bleiben. Dieses Ziel verfolgt die Task Force «Perspektive Berufslehre» – unter anderem mit der Kampagne #PROLEHRSTELLEN.
Ende Februar ist unter dem Dach von BERUFSBILDUNGPLUS.CH die Kampagne #PROLEHRSTELLEN gestartet. Sie soll das Vertrauen von Jugendlichen und Eltern in die Berufsbildung stärken und sie motivieren, den Prozess der Berufswahl und der Lehrstellensuche engagiert fortzusetzen. Gleichzeitig soll sie die Lehrbetriebe motivieren, im bisherigen Umfang Lehrstellen anzubieten.
#PROLEHRSTELLEN wird primär in Sozialen Medien geführt und ermöglicht Lehrbetrieben und allen anderen Berufsbildungspartnern – Organisationen der Arbeitswelt, Branchenverbänden, Kantonen, Berufsfachschulen usw. –, sich aktiv einzubringen. Ab Mai können sie ein individuelles Sujet gestalten und als Post über Soziale Medien teilen. Auch Print-Anwendungen werden möglich sein.
Die Verbundpartner-Information Anfang Mai wird ausführlich über die Partizipationsmöglichkeiten informieren. Wer direkt angeschrieben werden möchte, meldet sich mit dieser E-Mail an:
In einem ersten Schritt werden seit Ende Februar Eltern mit Jugendlichen im Berufswahlalter zum Besuch von virtuellen Berufsmessen motiviert. Die animierten Social Media-Posts auf Facebook führen auf eine Landingpage unter BERUFSBILDUNGPLUS.CH. Diese bietet einen Überblick zu allen digitalen Berufsmessen der Schweiz. Parallel dazu läuft eine Social Media-Kampagne mit generischen Botschaften zur Berufsbildung.
EVALUATION BERUFSBILDUNGPLUS.CH
MEHRHEITLICH GUTE NOTEN
Die «Lerne-Werde»-Kampagne ist relevant, qualitativ hochstehend und glaubwürdig. Zu diesem Schluss kommt die Evaluation zur Kampagne BERUFSBILDUNGPLUS.CH. Die Sichtbarkeit bei den Zielgruppen könnte besser sein.
Die aktuelle Kampagne von BERUFSBILDUNGPLUS.CH war ursprünglich auf den Zeitraum 2015 bis 2019 festgelegt. Für diese Laufzeit liegt jetzt eine Evaluation vor. Über 200 Multiplikatoren (Organisationen der Arbeitswelt, Berufsbildungsämter, Berufsfachschulen, Berufsberatungen) wurden online befragt, die Ergebnisse mit einer Fokusgruppe vertieft.
Die Befragten beurteilen die Kampagne als relevant (89%), qualitativ hochstehend (88%) und glaubwürdig (89%). Etwas schlechter sieht es bezüglich Sichtbarkeit aus. 28% finden die Kampagne sei «gut sichtbar», 49% «eher sichtbar». Der Slogan (Lerne-Werde) wie der Claim (Profis kommen weiter) wurden von rund 50% der Zielgruppen wahrgenommen und verstanden. Der Bekanntheitsgrad der Marke BERUFSBILDUNGPLUS.CH konnte erhöht, das Image der Berufsbildung gestärkt werden.
Die Evaluation liefert auch Steuerungswissen für die mögliche Nachfolgekampagne. Gemäss den Befragten soll sie die Attraktivität der Berufsbildung generell vermarkten (76%) und die Gleichwertigkeit von Berufslehre und Gymnasium thematisieren (68%). Weniger Bedeutung werden der Erklärung des Bildungssystems (44%) und dem Aufzeigen von Auf- und Umsteigemöglichkeiten beigemessen (42%).
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